Die “Progetto Vivaldi”-CDs von Sol Gabetta eroberten die deutschen Klassik-Charts und sogar die Longplay-Charts im Sturm. Die von der Presse fĂĽr den musikalischen Reichtum und gefĂĽhlvolle Interpretation hochgelobten Einspielungen mit den Sonatori de la Gioiosa Marca und der Cappella Gabetta erhielten international zahlreiche Auszeichnungen.
Jetzt gibt es alle drei CDs erstmals in einer limitierten Sonderauflage im Digipack zum Sonderpreis. Ein ideales Geschenk fĂĽr alle Vivaldi-Fans.
“mitreiĂźende Virtuosität, gekonnte Musikalität und fantastische Tongebung im Vortrag.”
(Kulturnews)
“Der wunderbare Klang des von Ferdinando Gagliano 1781 in Neapel gebauten Cellos […] bestimmt wesentlich die intime, tief berĂĽhrende Ausdruckskraft dieser groĂźartigen Musik.”
(Applaus)
“…egal, was sie spielt – bei ihr geht auf den vier Cello-Saiten ständig die Sonne auf. […] Mit wärmender Innigkeit, schmelzendem Ton und glĂĽhender Brillanz kĂĽsst La Gabetta da drei selten zu hörende Concerti des venezianischen Barockstars unnachahmlich wach.”
(Sono Online)
“Das ist purer Barock, mal ĂĽberschäumend lebenslustig, dann in melodiöser Andacht, ganz nah an der menschlichen Stimme, Gabetta musiziert in einer wundergleichen Balance aus höfischer Noblesse und virtuosem Draufgängertum…”
(WAZ)
“Schön, intelligent (sechssprachig.) und ein Ausnahmetalent: Viele sehen in der Cellistin Sol Gabetta die Nachfolgerin der legendären Jacqueline du PrĂ©. Mit “Il Progretto Vivaldi Due” knĂĽpft die Argentinierin jetzt musikalisch nahtlos an ihr Vorgänger-Album von 2007 an. Filigran eingespielt, mit schwungvollen Tempi und anmutigen Melodien – virtuoser kann man Vivaldi nicht interpretieren.”
(Freundin)
“Gabetta: Barocke Feinkost. […] Vor allem Plattis Konzert in d-Moll verblĂĽfft in den Eckesätzen durch eine kontrapunktische Meisterschaft, die eine gute Kenntnis der Kompositionstechniken Bachs erkennen lässt. Wiederum hat sich Sol Gabetta – von der Cappella Gabetta unter Leitung ihres Bruders Andres Gabetta wird sie stilsicher unterstĂĽtzt – fĂĽr die Aufnahme ein mit Darmsaiten bespanntes Instrument von Gagliano aus dem Jahre 1781 ausgeliehen. Ihrem Spiel verleiht das einen besonders warmen Ton. Oberflächliche Brillanz strebt sie ebenso wenig an wie emotionalen Vorwärtsdrang. Stattdessen herrscht ein nobles, werkergebenes Spiel auf technisch perfektem Niveau ohne jede persönliche Eitelkeit. Eine Fundgrube fĂĽr Freunde edler barocker Feinkost.”
(OsnabrĂĽcker Zeitung)
“Vielleicht ist es nun endlich doch soweit, dass man nicht mehr vor der Entscheidung steht: Wähle ich die Interpretation eines hochvirtuosen, bekannten und geschätzten Klassik-Stars oder höre ich mir lieber die historisch korrektere Aufnahme mit einem Spezialisten-Ensemble an? Mit der neuen Vivaldi-CD von Sol Gabetta kann man durchaus beides haben. […] Sol Gabettas zweite Vivaldi-CD […]: Freunde der historischen AuffĂĽhrungspraxis werden sich mit ihr genauso anfreunden können wie die Fans schöner, runder und virtuoser Cello-Klänge.”
(WDR3)
“Schon mit ihrem ersten Progetto Vivaldi vor einigen Jahren hat Sol Gabetta die Musikwelt begeistert, jetzt glänzt sie wieder und entfĂĽhrt uns erneut mit ihrem Barockcello in die höfischen Säle, Musik zwischen glänzendem Gold und edlem Marmor. Nicht auszudenken, wie sich die barocken Komponisten um diese fesselnde Musikerin gerissen hätten. […] Ein Album, das besticht. Nicht nur durch Sol Gabettas Verve und spieltechnische Meisterschaft, durch ihren silbernen Klang, fĂĽr den man sie so lobt, sondern auch durch die inspirierende Begleitung der Cappella Gabetta und eine Werkauswahl, die schon jetzt neugierig macht auf das nächste Projekt.”
(hr2 Kultur)
“Das französisch-argentinische EnergiebĂĽndel Sol Gabetta kann nicht nur Romantisches spielen, sondern ĂĽberzeugt auf dieser CD auch als stilsichere Interpretin auf dem Barockcello. Dabei unterstĂĽtzen die Musiker ihres eigenen, mit historischen Instrumenten bestĂĽckten Orchester Cappella Gabetta das emotionspralle Spiel […] exzellent…”
(Stuttgarter Nachrichten)
“[…] gerade bei Platti gibt es expressive Verdichtungen und geschickte, polyphone FingerĂĽbungen, mit denen sich der an deutschen FĂĽrstenhöfen umtriebige Komponist als konkurrenzfähig zu seinem groĂźen Landsmann [Vivaldi] erweist. […] An ihrem Barock-Instrument achtet Gabetta streng auf den groĂźen melodiösen Bogen und aufs verlockend Anmutige. Und selbst spieltechnischen Komplikationen wie im Finalsatz des g-Moll-Konzerts stellt Gabetta eine kostbare Empfindsamkeit gegenĂĽber, um den Grad des ´Erzählerischen´ spannungsvoll zu erhöhen.”
(Rondo)
Specification: Il Progetto Vivaldi 1-3
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