Alle bisherigen Alben der deutschen Cellistin und Opus Klassik-PreistrĂ€gerin Raphaela Gromes fĂŒr Sony Classical gingen direkt nach Veröffentlichung in die Top 20 der deutschen Klassik-Charts und erhielten durchweg exzellente Besprechungen. Auf ihrem neuen Album âImaginationâ nimmt Raphaela Gromes den Zuhörer mit auf eine romantische musikalische Reise in die Welt der Fantasie. Auf innige und technisch brillante Weise lĂ€sst die junge Cellistin intensive Bilder vor dem Auge und Ohr des Zuhörers entstehen. FĂŒr das Album wurden einige der schönsten mĂ€rchenhaften Werke der Klassik neu arrangiert und mit Juian Riem am Klavier und befreundeten Musikern eingespielt: der âDornröschenwalzerâ von Tschaikowsky, der âHummelflugâ von Rimski-Korsakow, das Scherzo aus Mendelssohns âEin Sommernachtstraumâ, Dvoraks sehnsuchtsvolles âLied an den Mondâ und Humperdincks zauberhafter âAbendsegenâ aus der Oper âHĂ€nsel und Gretelâ. Aber Raphaela Gromes hat auch weniger bekannte Werke mit Julian Riem am Klavier und befreundeten Musikern aufgenommen: Franz Liszts âGnomenreigenâ sowie David Poppers âGnomen- und Elfentanzâ. Auch echte RaritĂ€ten entdeckte die KĂŒnstlerin fĂŒr das âImaginationâ-Album: die âMĂ€rchenstundeâ der 1887 in Karlsruhe geborenen Komponistin Margarete Schweikert, âMĂ€rchenâ von Paul Juon und âPohadkaâ von Leos Janacek oder âForgotten fairy talesâ des New Yorker Komponisten Edward MacDowell (1860 – 1908). Insgesamt 17 fantasiereiche, poetische und auch hochvirtuose Werke finden sich auf âImaginationâ – und natĂŒrlich darf bei so einem Album Filmmusik nicht fehlen; deswegen hat Gromes zwei Filmmusik-Hits in einer neuen Fassung fĂŒr Cello und Klavier aufgenommen: âAuenlandâ aus âDer Herr der Ringeâ und âLeiasâ Themaâ aus âStar Warsâ.
Um der Farbigkeit der gewÀhlten Werke zu entsprechen, hat Raphaela Gromes neben Pianist Julian Riem auch befreundete Musiker eingeladen, an der Aufnahme mitzuwirken, darunter den Geiger Daniel Dodds, die Harfenistin Anaïs Gaudemard, das Arcis Saxophon Quartett und die Cellistin Angela Chang.
So entstand in Koproduktion mit dem SWR ein fantasievolles, abwechslungsreiches Album voller schöner, interessanter Melodien.