Für den niederländischen Minimal-Music-Spezialisten Jeroen van Veen, der sich in der Vergangenheit u. a. mit den Werken Philip Glass’, Arvo Pärts und Simeon ten Holts beschäftigt hat, ist die Musik Einaudis eine logische Erweiterung des pianistischen Repertoires. Das vorliegende Album “Einaudi: Piano Music” fasst die Highlights auf zwei CDs (mit über 150 Minuten Spielzeit) zusammen. Sie bietet einen repräsentativen Überblick über Einaudis Schaffen zwischen Minimal Music und dezenten postmodernen Pop-Einflüssen.